Supervision biete ich speziell für Kolleginnen und Kollegen in Gesundheits-, Sozial- und Pädagogikberufen an.
In den genannten Berufen arbeiten Sie häufig mit hilfsbedürftigen, fordernden und widerspenstigen Menschen. Sie sind selbst als ganze Person gefragt und gefordert.
Häufig kommen noch Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten, Angehörigen der Klienten oder Schülern und private Probleme dazu.
Wenn Sie nicht achtsam mit sich selbst umgehen, können Sie leicht in einen Zustand der Energielosigkeit und Überforderung geraten, der in ein Burn-out münden kann.
Supervision nützt ...
- im Umgang mit schwierigen Klientinnen und Klienten
- für therapeutisches Arbeiten im Zwangskontext
- als Burn-out Prophylaxe
- bei Abgrenzungsproblematik
- für Konflikt- und Interventionstraining
- zur emotionale Entlastung
Welche Supervisionsformen gibt es?
- Einzelsupervision für alle Personen, die individuell ihre berufliche Situation reflektieren möchten.
- Teamsupervision für Teams, die sich mit den gemeinsamen Aufgaben, Herausforderungen und/oder mit Teamentwicklung auseinandersetzen wollen.
- Gruppensupervision für Personen, die aus unterschiedlichen Institutionen und oft auch aus unterschiedlichen Berufsfeldern kommen und sich unter Anleitung einer Supervisorin gemeinsam über ihre Probleme austauschen wollen.
- Fallsupervision für Vertreter verschiedener Professionen oder Mitglieder eines Teams, um den Umgang mit einem bestimmten Patienten zu besprechen. Ziele sind Entlastung der Betreuenden und Verbesserung der Betreuung.
Supervision ist ein wesentlicher Faktor zur Qualitätssicherung und -steigerung der beruflichen Arbeit.